Industrienahe Forschung
Unsere Wurzeln liegen in der akademischen Forschung. Und bis heute ist es unser Anspruch durch fundierte Materialforschung dazu beizutragen die Welt ein bisschen besser zu machen. Dabei versuchen wir das Bindeglied zwischen universitärer Grundlagenforschung und industrieller Anwendung zu sein.
Q&P-Wärmebehandlung von kommerziellem Federstahl
Die Quenching&Partitioning-Wärmebehandlung ist ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Stählen mit hoher Festigkeit und guten Verformungseigenschaften.
Gefüge-Eigenschafts-Korrelation eines hochlegierten Spezialstahls
Entsprechend des Names verfügen hochlegierte Spezialstähle über besondere Eigenschaften. Der Werkstoff 1.4828 (X15CrNiSi20-12) ist ein austenitischer Stahl mit exzellenter Korrosionsbeständigkeit in selbst toxistischen Medien und bietet darüber hinaus eine gute Festigkeit.
Schiffshebewerk Niederfinow
Das Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch funktionierende Hebewerk für Frachtschiffe in Deutschland und somit ein bedeutendes Industriedenkmal.
Herstellung von Repliken
Der nächste Schritt im Kooperationsprojekt mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt sowie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist die Herstellung von Axt-Repliken.
Mit modernsten Methoden einen Blick in die Vergangenheit werfen
Kooperationsprojekt mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt sowie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Gruson’scher Fahrpanzer
Der erste fahrbare Panzer der Weltgeschichte wurde vom Magdeburger Hermann Gruson im 19. Jahrhundert entwickelt.
Q&P-Wärmebehandlung an korrosionsbeständigen Martensiten
Das Wärmebehandlungsverfahren des „Quenching & Partitioning“ ist ein neuartiges Konzept zur Erzeugung hochfester und verformbarer Stähle.
Gruson’scher Hartguss
Der Magdeburger Hermann Gruson ist zweifellos einer der größten Ingenieure des 19. Jahrhunderts. Trotz der knapp 130 Jahre, die ihn und uns trennen, eint uns eine ausgeprägte Leidenschaft für Werkstoffentwicklungen. Ein Grund für uns, uns mal genauer mit dem historischen Erbe des Hermann Gruson auseinanderzusetzen.
Übergabe der ersten Stirnabschreckanlage an die HTWK Leipzig
Wir freuen uns nach erfolgreich abgeschlossener Entwicklung und Fertigung, die erste individuelle Stirnabschreckanlage an Herrn Prof. Rosemann, Professur Werkstofftechnik der HTWK Leipzig, übergeben zu können.
Beteiligung im projektbegleitenden Ausschuss für folgende Forschungsarbeiten:
Hybrider Einsatz von LTT-Schweißzusatzwerkstoffen zur Schwingfestigkeitsverbesserung hochfester Stahlbauteile
DVS-PS-Nr.: 09.3540 / IGF-Nr.: 22560 N
Methode zur Erzeugung und Beurteilung von schweißbedingten Rissen beim Widerstandspunktschweißen
DVS-PS-Nr.: 09.3540 / IGF-Nr.: 22560 N
Wasserstoffabhängige mechanische Eigenschaften der Schweißnahtgefüge niedriglegierter Stähle für Ferngasleitungen
FOSTA P 1668 / IGF-Nr. 22743 N